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10 häufige Gesundheitsprobleme bei Hunden Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Ihr Hund krank werden kann. Eine gute Pflege Ihres Hundes kann zwar das Risiko von Problemen verringern, es können jedoch dennoch einige gesundheitliche Probleme auftreten. Wenn Sie Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit Ihres Hundes zu erhalten, können Sie das Auftreten solcher Probleme minimieren. Darüber hinaus kann Ihnen der Besuch Ihres Tierarztes für routinemäßige Gesundheitsuntersuchungen dabei helfen, gesundheitliche Probleme zu erkennen, bevor sie außer Kontrolle geraten. Beobachten Sie Ihren Hund immer auf Anzeichen einer Krankheit. Es gibt viele gesundheitliche Probleme, die Hunde betreffen können. Die folgenden gehören zu den häufigsten.
10 häufige Gesundheitsprobleme bei Hunden
01- Hautprobleme
Bei vielen Hunden treten unterschiedliche Hautprobleme auf. Juckreiz und Kratzen sind typische Anzeichen für Hautprobleme bei Hunden. Die Haut kann rot, entzündet, schuppig, schuppig oder auf andere Weise abnormal erscheinen. Sie können auch Haarpartien verlieren. Es gibt mehrere Gründe, warum ein Hund Hautprobleme entwickeln kann, darunter Allergien, Parasiten, Hautinfektionen und mehr.1 Wenn Ihr Hund ständig kratzt oder kaut oder wenn seine Haut abnormal aussieht, suchen Sie Ihren Tierarzt auf, bevor es Ihrem Hund wirklich schlecht geht.
02- Ohr-Infektion
Ohrenentzündungen führen oft dazu, dass Hunde den Kopf schütteln und sich an den Ohren kratzen. Oft kommt es zu Ohrenausfluss oder Ablagerungen, und die Ohren können einen schlechten Geruch haben. Ohrenentzündungen können juckend oder sogar schmerzhaft sein. Unbehandelt können sie schwere Schäden verursachen.2 Wenn Ihr Hund länger als ein oder zwei Tage lang Anzeichen einer Ohrenentzündung zeigt, gehen Sie zu Ihrem Tierarzt. Ohrenentzündungen gehen manchmal mit Hautproblemen einher. Darüber hinaus können sie mit Allergien in Zusammenhang stehen.
03- Harnwegsinfektion
Harnprobleme kommen bei Hunden häufig vor. Es ist so frustrierend, mit einem Hund zu tun zu haben, der im Haus pinkelt. Viele Besitzer führen dies auf Verhaltensprobleme oder mangelnde Schulung zurück. Es kann jedoch sein, dass Ihr Hund an einer Harnwegsinfektion leidet, insbesondere wenn es sich um einen Welpen handelt oder wenn andere Grunderkrankungen vorliegen. Anzeichen einer Harnwegsinfektion sind unangemessenes Wasserlassen, häufiges Wasserlassen, erhöhter Durst, blutiger Urin und Lethargie. Diese Symptome können auch mit anderen Erkrankungen wie Nierenerkrankungen und Diabetes verbunden sein. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, bringen Sie Ihren Hund zum Tierarzt, damit der Urin untersucht werden kann.
04- Erbrechen
Es gibt so viele Gründe, warum ein Hund Erbrechen entwickeln kann. Sie müssen zwar nicht jedes Mal zum Tierarzt eilen, wenn Ihr Hund erbricht, aber Sie sollten dies auch nicht ignorieren. Erbrechen kann ein Zeichen für Vergiftungen, Magen-Darm-Blockaden oder andere schwerwiegende Krankheiten sein.4 Die Ursache kann auch so einfach sein wie eine falsche Ernährung. Versuchen Sie nicht zu raten; Wenn Ihr Hund ständig erbricht oder andere Symptome wie Durchfall, Appetitlosigkeit oder Schwäche aufweist, sollten Sie Ihren Tierarzt hinzuziehen.
05- Durchfall
Durchfall kann mit Erbrechen einhergehen oder einfach von selbst auftreten. Die möglichen Ursachen für Durchfall ähneln denen für Erbrechen. Während ein oder zwei Durchfallepisoden kein Notfall sind, kann anhaltender Durchfall zu Dehydrierung führen. Suchen Sie Ihren Tierarzt auf, wenn der Durchfall anhält, schwarz oder blutig erscheint oder mit Erbrechen und/oder Lethargie einhergeht.
06- Parasiten
Parasiten gibt es überall in der Welt Ihres Hundes. Dabei kann es sich um äußere Parasiten wie Flöhe und Zecken oder um innere Parasiten wie Herzwürmer und Darmwürmer handeln. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, den Parasitenbefall Ihres Hundes zu verhindern, meist durch monatliche vorbeugende Behandlungen. Informieren Sie sich über Hundeparasiten, damit Sie Ihren Hund schützen können.
07- Zahnkrankheit
Zahnerkrankungen (insbesondere Parodontitis, eine Erkrankung des Zahnfleisches und der Zahnansätze) sind ein ernstes und oft übersehenes Gesundheitsrisiko für Hunde. Mundgeruch ist bei Hunden nicht normal und kann ein Zeichen für eine Zahnerkrankung sein. Plaque und Zahnstein im Maul Ihres Hundes beherbergen gefährliche Bakterien, die Schäden an Zähnen und Zahnfleisch verursachen.
Schlimmer noch: Die Bakterien können in den Blutkreislauf gelangen und möglicherweise zu Herz- und Nierenschäden führen. Der Schlüssel zum Schutz Ihres Hundes liegt in der Prävention.
08- Fettleibigkeit
Fettleibigkeit ist ein häufiges Gesundheitsproblem bei Hunden.7 Es ist auch eines der am besten vermeidbaren Probleme. Fettleibigkeit kann zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen wie Diabetes, Herzerkrankungen und orthopädischen Problemen führen. Glücklicherweise kann Fettleibigkeit durch richtige Ernährung und Bewegung verhindert (und in der Regel rückgängig gemacht) werden.
09- Toxizität/Vergiftung
Hunde sind neugierig und oft nahrungsorientiert. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie anfällig für Vergiftungen oder Toxizität sind. Toxine kommen in vielen Formen vor und werden oft (aber nicht immer) eingenommen. Pflanzen, Medikamente, Haushaltsgegenstände und sogar einige Lebensmittel können Ihren Hund vergiften. Finden Sie heraus, welche Gefahren in der Umgebung Ihres Hundes bestehen können.
10- Arthritis
Arthritis wird als Entzündung eines Gelenks oder mehrerer Gelenke im Körper definiert. Bei Hunden ist Arthrose, auch degenerative Gelenkerkrankung genannt, die häufigste Form der Arthritis. Arthrose tritt am häufigsten bei älteren Menschen auf, kann jedoch auch eine Folge alter Verletzungen oder angeborener Erkrankungen wie Hüftdysplasie sein. Die gute Nachricht ist, dass sie in der Regel behandelt werden kann. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund Arthrose hat, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über die Möglichkeiten.
